Weitere Tipps für DIY Adventskalender

Vor dem Weihnachtsfest kommt eine weitere schöne Zeit im Jahr, die Adventszeit. Vor allem die Kinder mögen diesen Zeitraum vor Weihnachten, da sie von den Eltern einen Adventskalender geschenkt bekommen, bei dem sie jeden Tag ein Türchen mit einer Überraschung öffnen können. Nicht immer muss man jedoch einen Adventskalender kaufen, viele Eltern basteln ihren eigenen Kalender, um dem Nachwuchs eine Freude zu machen. Dabei ist es heutzutage nicht besonders schwierig einen eigenen Kalender mit Füllmaterial für die Adventszeit zu kreieren. Mit ein wenig Geschick und Fantasie kann man auch selbst eine Adventskalender herstellen und den Kinder den Spaß auf Weihnachten erhöhen. Wir zeigen Ihnen, wie man mit wenigen Handgriffen einen Kalender für die Adventszeit basteln kann, umso größer dann die Freude der Kinder über dieses persönliche Geschenk in der Vorweihnachtszeit.

Kalender für die Adventszeit aus Trinkbechern basteln

Trinkbecher aus Pappe, die man für ein Picknick verwendet, eigenen sich ideal, um einen Kalender für die Adventszeit zu basteln. Die Becher können in vielen unterschiedlichen Farben erworben werden. Besonders die Farben Grün, Rot und Braun sind besonders weihnachtlich und eigenen sich prima zu Herstellung eines Adventskalenders. Jeder der Becher wird mit einer Zahl versehen, die man aus einem bunten Karton ausschneiden und mit etwas Kleber befestigen kann. Aus den Bechern lassen sich lustige Gesichter zum Thema Weihnachtszeit formen. So beispielsweise vom Weihnachtsmann, Rentieren oder einem Schneemann. An beiden Seiten kann man ein rotes Bastelseil durchziehen, so dass man aus dem Becher einen kleinen Eimer formt. Damit kann der Becher an einem Seil mit einer Wäscheklammer aufgehängt werden. Insgesamt 24 solche Becher mit unterschiedlichen Motiven muss man für den Kalender basteln. Diese werden dann später an einem gespannten Seil aufgehängt. Befüllen lassen sich die Becher mit Süßigkeiten, Obst wie Mandarinen oder auch kleinen Spielsachen. Aber auch Gutschein für einen Kinobesuch lassen sich im Inneren als Überraschung verstauen. Mit Filz und Kartonpapier kann man die Becher mit lustigen Augen, Geweihen oder grünen Tannenzweigen versehen.

Sockenkalender für die Adventszeit

Auch Socken lassen sich ideal zur Herstellung eines Adventskalenders nutzen. Dazu kauft man am besten Socken mit weihnachtlichen Motiven wie Schlitten, Tannenbäumen oder dem Weihnachtsmann. Die Socken sollten aus einem dicken Stoff bestehen, damit sie nicht knicken und die Form von Stiefeln annehmen. Die Frontseite der Socken kann man mit den Zahlen der jeweiligen Tage versehen. Dabei kann man die Zahlen entweder aus einem bunten Kartonpapier ausschneiden oder auch aus einem Stoff fertigen. Sollte man nähen können, kann man die Zahlen auch mit Nadel und Faden auf den Socken befestigen. Dadurch wird der DIY Kalender für die Adventszeit besonders hochwertig. Den Sockenkalender kann man mit allerlei netten Kleinigkeiten wir kleinen Autos, Bonbons oder auch Nüssen befüllen. Denn auch gesundes Füllmaterial lässt sich für die Adventszeit verwenden und kommt bei den Kids garantiert gut an. Der Vorteil des Sockenkalenders ist, dass man ihn jedes Jahr immer wieder verwenden kann. Besonders Menschen mit einem Kamin können zum Dekorieren den Sockenkalender gut nutzen. Dort lässt sich der weihnachtliche Kalender perfekt anbringen und sorgt bis Heiligabend für eine gemütliche Stimmung im Wohnzimmer.

Zugkalender für die Adventszeit

Der nächste Kalender wird besonders Jungen ansprechen. Der Zugkalender eignet sich ideal zum Aufstellen im Kinderzimmer. Dazu muss man 23 Wagons aus buntem Kartonpapier falten und kann seitlich runde Räder aus Kartonpapier anbringen. Jeder Wagon wird mit einer Zahl versehen. Zudem fertigt man aus Karton eine Lokomotive, die die Nummer 24 erhält. Diese öffnet das Kind zum Schluss. Mit einer roten Geschenkschnur lassen sich alle Wagons zu einem Zug verbinden. Die einzelnen Wagons können mit Süßigkeiten oder kleinen Spielsachen befüllt werden. Auch kleine Fenster kann man mit einem Filzstift seitlich malen und die Wagons mit Sternen oder Schneeflocken schmücken. Bevor man die einzelnen Wagons befüllt, sollte man das Füllmaterial in rotes Papier einwickeln und mit einer hübschen Schnur zusammenbinden. Dieses Präsent legt man anschließend in die einzelnen Wagons des Weihnachtszuges. Jeden Tag kann man das Kind einen Wagon öffnen und sich über den Inhalt freuen.

Wie schmücke ich meinen Weihnachtsbaum?

weihnachtsbaumschmuck

Auch wenn beim Christbaumschmuck in jedem Jahr ein neuer Trend ausgerufen wird, bleiben die meisten Haushalte ihrem Stil über viele Jahre treu. Der eine mag es traditionell schlicht, der andere eher prunkvoll. Doch unabhängig davon, ob man seinen Weihnachtsbaum mit einfachen Strohsternen und echten Kerzen dekoriert oder auf glitzernde Christbaumkugeln und blinkende Lichterketten steht, der Familie soll es gefallen!

Damit alles stressfrei klappt, nachfolgend die richtige Reihenfolge.

  • Damit die Äste nach dem Transport wieder richtig in Form kommen, sollte man den Baum bereits einen Tag vor dem Aufstellen aus dem Netz befreien. Um die Äste und Nadeln nicht zu beschädigen, schneidet man das Netz von unten nach oben auf.
  • Der Baum wird aufgestellt. Dafür benötigt man einen Weihnachtsbaumständer; ob mit Wasserbehälter, automatischer Klemmvorrichtung oder Feinstellmechanik, wichtig ist die passende Größe zum Baum. Eine hübsche Decke fängt herunterfallende Nadeln auf und ist eine schöne Unterlage für die Weihnachtsgeschenke am Heiligabend.
  • Entscheidung: Echte Kerzen oder Lichterkette. Familien mit Kindern sollten schon aus Sicherheitsgründen die Lichterkette echten Kerzen vorziehen.
  • Wer eine Lichterkette verwenden will, sollte diese als erstes anbringen. Die Lichterkette wird am besten spiralförmig von oben nach unten um den Baum gelegt, wobei die Lichter möglichst weit außen angebracht werden.
  • Als Nächstes sind Kugeln, Glocken, Sterne und anderer Zierrat dran. Großes nach unten hängen und kleinere Dinge besser nach oben.
  • Ketten und Girlanden wirken am besten, wenn sie möglichst weit außen auf die Äste gelegt werden. Wie die Lichterkette sollte man sie von oben nach unten spiralförmig um den Baum drapieren.

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