Schöne Weihnachtszeit https://www.schoeneweihnachtszeit.de Mon, 05 Nov 2018 12:31:26 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.17 Weitere Tipps für DIY Adventskalender https://www.schoeneweihnachtszeit.de/weitere-tipps-fuer-diy-adventskalender/ Mon, 05 Nov 2018 12:31:26 +0000 http://www.schoeneweihnachtszeit.de/?p=64 Vor dem Weihnachtsfest kommt eine weitere schöne Zeit im Jahr, die Adventszeit. Vor allem die Kinder mögen diesen Zeitraum vor Weihnachten, da sie von den Eltern einen Adventskalender geschenkt bekommen, bei dem sie jeden Tag ein Türchen mit einer Überraschung öffnen können. Nicht immer muss man jedoch einen Adventskalender kaufen, viele Eltern basteln ihren eigenen […]

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Vor dem Weihnachtsfest kommt eine weitere schöne Zeit im Jahr, die Adventszeit. Vor allem die Kinder mögen diesen Zeitraum vor Weihnachten, da sie von den Eltern einen Adventskalender geschenkt bekommen, bei dem sie jeden Tag ein Türchen mit einer Überraschung öffnen können. Nicht immer muss man jedoch einen Adventskalender kaufen, viele Eltern basteln ihren eigenen Kalender, um dem Nachwuchs eine Freude zu machen. Dabei ist es heutzutage nicht besonders schwierig einen eigenen Kalender mit Füllmaterial für die Adventszeit zu kreieren. Mit ein wenig Geschick und Fantasie kann man auch selbst eine Adventskalender herstellen und den Kinder den Spaß auf Weihnachten erhöhen. Wir zeigen Ihnen, wie man mit wenigen Handgriffen einen Kalender für die Adventszeit basteln kann, umso größer dann die Freude der Kinder über dieses persönliche Geschenk in der Vorweihnachtszeit.

Kalender für die Adventszeit aus Trinkbechern basteln

Trinkbecher aus Pappe, die man für ein Picknick verwendet, eigenen sich ideal, um einen Kalender für die Adventszeit zu basteln. Die Becher können in vielen unterschiedlichen Farben erworben werden. Besonders die Farben Grün, Rot und Braun sind besonders weihnachtlich und eigenen sich prima zu Herstellung eines Adventskalenders. Jeder der Becher wird mit einer Zahl versehen, die man aus einem bunten Karton ausschneiden und mit etwas Kleber befestigen kann. Aus den Bechern lassen sich lustige Gesichter zum Thema Weihnachtszeit formen. So beispielsweise vom Weihnachtsmann, Rentieren oder einem Schneemann. An beiden Seiten kann man ein rotes Bastelseil durchziehen, so dass man aus dem Becher einen kleinen Eimer formt. Damit kann der Becher an einem Seil mit einer Wäscheklammer aufgehängt werden. Insgesamt 24 solche Becher mit unterschiedlichen Motiven muss man für den Kalender basteln. Diese werden dann später an einem gespannten Seil aufgehängt. Befüllen lassen sich die Becher mit Süßigkeiten, Obst wie Mandarinen oder auch kleinen Spielsachen. Aber auch Gutschein für einen Kinobesuch lassen sich im Inneren als Überraschung verstauen. Mit Filz und Kartonpapier kann man die Becher mit lustigen Augen, Geweihen oder grünen Tannenzweigen versehen.

Sockenkalender für die Adventszeit

Auch Socken lassen sich ideal zur Herstellung eines Adventskalenders nutzen. Dazu kauft man am besten Socken mit weihnachtlichen Motiven wie Schlitten, Tannenbäumen oder dem Weihnachtsmann. Die Socken sollten aus einem dicken Stoff bestehen, damit sie nicht knicken und die Form von Stiefeln annehmen. Die Frontseite der Socken kann man mit den Zahlen der jeweiligen Tage versehen. Dabei kann man die Zahlen entweder aus einem bunten Kartonpapier ausschneiden oder auch aus einem Stoff fertigen. Sollte man nähen können, kann man die Zahlen auch mit Nadel und Faden auf den Socken befestigen. Dadurch wird der DIY Kalender für die Adventszeit besonders hochwertig. Den Sockenkalender kann man mit allerlei netten Kleinigkeiten wir kleinen Autos, Bonbons oder auch Nüssen befüllen. Denn auch gesundes Füllmaterial lässt sich für die Adventszeit verwenden und kommt bei den Kids garantiert gut an. Der Vorteil des Sockenkalenders ist, dass man ihn jedes Jahr immer wieder verwenden kann. Besonders Menschen mit einem Kamin können zum Dekorieren den Sockenkalender gut nutzen. Dort lässt sich der weihnachtliche Kalender perfekt anbringen und sorgt bis Heiligabend für eine gemütliche Stimmung im Wohnzimmer.

Zugkalender für die Adventszeit

Der nächste Kalender wird besonders Jungen ansprechen. Der Zugkalender eignet sich ideal zum Aufstellen im Kinderzimmer. Dazu muss man 23 Wagons aus buntem Kartonpapier falten und kann seitlich runde Räder aus Kartonpapier anbringen. Jeder Wagon wird mit einer Zahl versehen. Zudem fertigt man aus Karton eine Lokomotive, die die Nummer 24 erhält. Diese öffnet das Kind zum Schluss. Mit einer roten Geschenkschnur lassen sich alle Wagons zu einem Zug verbinden. Die einzelnen Wagons können mit Süßigkeiten oder kleinen Spielsachen befüllt werden. Auch kleine Fenster kann man mit einem Filzstift seitlich malen und die Wagons mit Sternen oder Schneeflocken schmücken. Bevor man die einzelnen Wagons befüllt, sollte man das Füllmaterial in rotes Papier einwickeln und mit einer hübschen Schnur zusammenbinden. Dieses Präsent legt man anschließend in die einzelnen Wagons des Weihnachtszuges. Jeden Tag kann man das Kind einen Wagon öffnen und sich über den Inhalt freuen.

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Backen für Advent und Weihnachten https://www.schoeneweihnachtszeit.de/backen-fuer-advent-und-weihnachten/ Tue, 16 Sep 2014 11:59:06 +0000 http://www.schoeneweihnachtszeit.de/?p=39 Wer liebt nicht Zimtsterne, Spritzgebäck oder Lebkuchen? Die Adventszeit ist einfach einmalig im Jahr. Nicht vergessen darf man dabei natürlich den Christstollen. Wie schön ist ein Advents- oder Weihnachtsnachmittag mit leckerem Weihnachtstee und Weihnachtgebäck dazu. Zur Vorbereitung auf dieses besondere Fest gehört das Plätzchenbacken und Herstellen sonstiger Leckereien. Vor allem mit Kindern macht das besonderen […]

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weihnachtsplaetzchen-backen-mit-kindern

Wer liebt nicht Zimtsterne, Spritzgebäck oder Lebkuchen? Die Adventszeit ist einfach einmalig im Jahr. Nicht vergessen darf man dabei natürlich den Christstollen. Wie schön ist ein Advents- oder Weihnachtsnachmittag mit leckerem Weihnachtstee und Weihnachtgebäck dazu. Zur Vorbereitung auf dieses besondere Fest gehört das Plätzchenbacken und Herstellen sonstiger Leckereien. Vor allem mit Kindern macht das besonderen Spaß. Und dann ist die ganze Wohnung oder das ganze Haus erfüllt von diesem wunderbar leckeren Duft nach Weihnachtsgewürzen und Gebackenem.

Butterplätzchen
375g Butter
225g Zucker
250g Mehl
250g Speisestärke
125g gemahlene Mandeln
1 Pr. Salz
1 Pck. Vanillezucker
evtl. ganze geschälte Mandeln zum Verzieren

Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren, anschließend die restlichen Zutaten unterkneten. Mit den Händen Kugeln mit ca. 2,5 cm Durchmessern rollen, auf ein Backblech setzen und bei 175 Grad ca. 20 min. backen. Wer mag, kann noch jeweils vor dem Backen eine ganze Mandel auf die Plätzchen geben.

Lebkuchen nach Uromas Rezept
500g Mehl
150g Zucker
300g Zuckerrübensirup
50g Margarine
1 Tasse starker kalter Kaffee
1 Ei
1 Pck. Backpulver
1 Pck. Lebkuchengewürz

Zucker, Zuckerrübensirup, Kaffee und Margarine miteinander erhitzen und wieder abkühlen lassen. Mehl, Ei, Backpulver, Lebkuchengewürz und die erkaltete Kaffeemasse miteinander verrühren. Den Teig in eine runde oder viereckige gefettete Form geben. 30 bis 40 Minuten je nach Backofen bei 180°C backen

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Heiligabend – Bockwurst oder Kaviar https://www.schoeneweihnachtszeit.de/heiligabend-bockwurst-oder-kaviar/ Tue, 16 Sep 2014 11:59:00 +0000 http://www.schoeneweihnachtszeit.de/?p=42 Umfragen zufolge steht an erster Stelle am Heiligen Abend in deutschen Haushalten auf dem Speisezettel „Kartoffelsalat und Würstchen“. Warum ist das so? Heiligabend war und ist ein Werktag. Daher liegt es nahe, mittags nur eine Kleinigkeit zu essen und das warme Essen zum Abend einfach und pragmatisch zu gestalten. Schließlich steht in vielen Familien zum […]

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weihnachtsgans

Umfragen zufolge steht an erster Stelle am Heiligen Abend in deutschen Haushalten auf dem Speisezettel „Kartoffelsalat und Würstchen“. Warum ist das so?
Heiligabend war und ist ein Werktag. Daher liegt es nahe, mittags nur eine Kleinigkeit zu essen und das warme Essen zum Abend einfach und pragmatisch zu gestalten. Schließlich steht in vielen Familien zum Höhepunkt des Abends der Besuch der Christmette an. Sie findet als Mitternachtsmesse zum 25. Dezember statt, da zu dieser Zeit, „wohl zu der halben Nacht“, der Heiland geboren ist.

Sobald man annähernd erwachsen ist, verbindet man das Weihnachtsfest weniger mit aufregenden Geschenken und unerträglicher Spannung, als viel mehr mit ausufernder Völlerei und unerträglicher Spannung der Bauchdecke. Im Gegensatz zu anderen Kuturen und Ländern aber, haben unsere hohen Festtage keine allgemeingültigen und maßgeblichen Speisefolgen. Deswegen kommt es derzeit zuverlässig zu Glaubenskriegen in Küchenfragen. Jede Familie hat ihre eigenes Pflichtmenü und Essensritual. Die einen starten schlicht und steigern sich bis zur Gans am zweiten Feiertag, andere ziehen das Silvester-Fondue auf den Heiligabend und bringen auch sonst alles durcheinander, für die einen müssen es Bockwürste sein, für die anderen Kaviar.

Ob Kaviar oder Bockwurst, was spielt das an Weihnachten für eine Rolle. Wichtig ist das gemeinsame Mahl mit Familie oder/und Freunden am Tisch sitzend, fröhlich und gesellig den Abend zu erleben.

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Wie schmücke ich meinen Weihnachtsbaum? https://www.schoeneweihnachtszeit.de/wie-schmuecke-ich-meinen-weihnachtsbaum/ Tue, 16 Sep 2014 11:54:42 +0000 http://www.schoeneweihnachtszeit.de/?p=35 Auch wenn beim Christbaumschmuck in jedem Jahr ein neuer Trend ausgerufen wird, bleiben die meisten Haushalte ihrem Stil über viele Jahre treu. Der eine mag es traditionell schlicht, der andere eher prunkvoll. Doch unabhängig davon, ob man seinen Weihnachtsbaum mit einfachen Strohsternen und echten Kerzen dekoriert oder auf glitzernde Christbaumkugeln und blinkende Lichterketten steht, der […]

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weihnachtsbaumschmuck

Auch wenn beim Christbaumschmuck in jedem Jahr ein neuer Trend ausgerufen wird, bleiben die meisten Haushalte ihrem Stil über viele Jahre treu. Der eine mag es traditionell schlicht, der andere eher prunkvoll. Doch unabhängig davon, ob man seinen Weihnachtsbaum mit einfachen Strohsternen und echten Kerzen dekoriert oder auf glitzernde Christbaumkugeln und blinkende Lichterketten steht, der Familie soll es gefallen!

Damit alles stressfrei klappt, nachfolgend die richtige Reihenfolge.

  • Damit die Äste nach dem Transport wieder richtig in Form kommen, sollte man den Baum bereits einen Tag vor dem Aufstellen aus dem Netz befreien. Um die Äste und Nadeln nicht zu beschädigen, schneidet man das Netz von unten nach oben auf.
  • Der Baum wird aufgestellt. Dafür benötigt man einen Weihnachtsbaumständer; ob mit Wasserbehälter, automatischer Klemmvorrichtung oder Feinstellmechanik, wichtig ist die passende Größe zum Baum. Eine hübsche Decke fängt herunterfallende Nadeln auf und ist eine schöne Unterlage für die Weihnachtsgeschenke am Heiligabend.
  • Entscheidung: Echte Kerzen oder Lichterkette. Familien mit Kindern sollten schon aus Sicherheitsgründen die Lichterkette echten Kerzen vorziehen.
  • Wer eine Lichterkette verwenden will, sollte diese als erstes anbringen. Die Lichterkette wird am besten spiralförmig von oben nach unten um den Baum gelegt, wobei die Lichter möglichst weit außen angebracht werden.
  • Als Nächstes sind Kugeln, Glocken, Sterne und anderer Zierrat dran. Großes nach unten hängen und kleinere Dinge besser nach oben.
  • Ketten und Girlanden wirken am besten, wenn sie möglichst weit außen auf die Äste gelegt werden. Wie die Lichterkette sollte man sie von oben nach unten spiralförmig um den Baum drapieren.

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Nikolaus, Christkind und Weihnachtsmann https://www.schoeneweihnachtszeit.de/nikolaus-christkind-und-weihnachtsmann/ Tue, 16 Sep 2014 11:52:34 +0000 http://www.schoeneweihnachtszeit.de/?p=29 Am Anfang beider Traditionen, sowohl der des Christkinds als auch des Weihnachtsmannes, steht der heilige Nikolaus. Schon im Mittelalter beschenkte der die Kinder traditionell am Nikolaustag am 6. Dezember. Erst 1969 wurde von Papst Paul VI. dieser Tag als allgemein gebotener Feiertag aus dem römischen Generalkalender gestrichen. Der heilige Nikolaus lebte in der ersten Hälfte […]

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weihnachtsmann

Am Anfang beider Traditionen, sowohl der des Christkinds als auch des Weihnachtsmannes, steht der heilige Nikolaus. Schon im Mittelalter beschenkte der die Kinder traditionell am Nikolaustag am 6. Dezember. Erst 1969 wurde von Papst Paul VI. dieser Tag als allgemein gebotener Feiertag aus dem römischen Generalkalender gestrichen. Der heilige Nikolaus lebte in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts als Bischof von Myra in Kleinasien. Viel mehr ist historisch nicht belegbar, doch erzählen alle Legenden von seinem sehr tatkräftigen und teilweise auch kämpferischen Einsatz für Hilfsbedürftige.

Das Christkind wurde eigentlich von Martin Luther (1483-1546) „erfunden“, weil er wie die meisten Protestanten die Heiligenverehrung der Katholiken ablehnte. Gegen das Schenken an sich hatte er aber nichts. Deshalb ersetzte er den heiligen Nikolaus kurzerhand durch das Christkind, das in der Nacht auf den 25. Dezember Geschenke verteilte. Erst Anfang des letzten Jahrhunderts akzeptierten auch die Katholiken diesen Brauch.

Bei den Protestanten wiederum zeichnete sich fast zeitgleich eine Gegenbewegung ab. In den Teilen Deutschlands mit überwiegend evangelischer Bevölkerung wurde das Christkind fast völlig vom Weihnachtsmann verdrängt, während bei den Katholiken heute noch das Christkind einkehrt.
Obwohl er nachts kommt und ihn eigentlich nie jemand zu sehen bekommt, wissen die Kinder ganz genau wie er aussieht. Er trägt einen weißen Rauschebart, einen langen roten Mantel und einen dicken Sack mit Geschenken über der Schulter.

Der Weihnachtsmann ist somit keine Erfindung der Amerikaner und erst recht nicht von Coca-Cola. Den Text für das Weihnachtslied „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ hat Hoffmann von Fallersleben schon um 1840 verfasst.

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Selbstgebastelte Adventskalender https://www.schoeneweihnachtszeit.de/selbstgebastelte-adventskalender/ Tue, 16 Sep 2014 11:51:37 +0000 http://www.schoeneweihnachtszeit.de/?p=26 Für viele Menschen gehört ein Adventskalender zur Vorweihnachtszeit ganz einfach dazu. Doch es muss keineswegs immer ein gekaufter Kalender mit der immer gleichen Schokoladenfüllung aus dem Supermarkt sein. Lassen Sie doch einfach mal Ihrer Kreativität freien Lauf. Selbstgemachte Kalender begeistern nicht nur die Kleinen. Hängende Varianten mit kleinen Päckchen, Weihnachtsdörfer und gebackene Adventskalender kommen auch […]

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Für viele Menschen gehört ein Adventskalender zur Vorweihnachtszeit ganz einfach dazu. Doch es muss keineswegs immer ein gekaufter Kalender mit der immer gleichen Schokoladenfüllung aus dem Supermarkt sein. Lassen Sie doch einfach mal Ihrer Kreativität freien Lauf. Selbstgemachte Kalender begeistern nicht nur die Kleinen. Hängende Varianten mit kleinen Päckchen, Weihnachtsdörfer und gebackene Adventskalender kommen auch bei Erwachsenen gut an.

Für einen Adventskalender zum Aufhängen benötigen man 24 Streichholzschachteln, die mit kleinen Überraschungen gefüllt werden. Dann umwickelt man die kleinen Geschenkpakete mit weihnachtlichem Geschenkpapier. Anschließend die Pakete mit Zahlen von 1 bis 24 versehen. Die Geschenke werden an einem Weihnachtsgesteck oder an einem Tannenzweig befestigt.

Anstelle von Süßigkeiten im Adventskalender kann man für seine Liebsten jeden Tag ein paar liebevolle Zeilen verschenken: Dazu benötigt man 24 kleine Briefumschläge, die mit Zahlen von 1 bis 24 aus Geschenk- oder Tonpapier beklebt werden. Dann Gefühle, Gedanken, Gedichte und Zitate zu Papier bringen. Damit Umschläge befüllen und an die Wand, Tür oder auf eine dekorierte Pappe pinnen oder tapen.

Eine weitere Idee ist der Kalender aus Lebkuchenteig. Man rollt hierfür den vorbereiteten Lebkuchenteig aus und schneidet 24 Quadrate heraus. Alternativ 24 Stücke, die mit Weihnachtsförmchen ausgestochen werden. Nach dem Backen werden die Lebkuchen mit Zahlen versehen. Das geht wunderbar mit Zuckerglasur. Mit einer dicken Sticknadel wird ein Loch in jeden Lebkuchen gestochen und mit Geschenkband an eine Wäscheleine gebunden. Die Wäscheleine vorher mit Seidenbändern aufpeppen.

Ein selbst gebastelter Adventskalender ist eine persönliche Aufmerksamkeit, die dem Beschenkten das Warten auf Weihnachten versüßt.

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Weihnachtsdekoration https://www.schoeneweihnachtszeit.de/weihnachtsdekoration/ Tue, 16 Sep 2014 11:50:22 +0000 http://www.schoeneweihnachtszeit.de/?p=23 Spätestens mit Anbruch der Adventszeit stellt sich bei den meisten Menschen der Wunsch ein, die Wohnung weihnachtlich zu dekorieren. Es gibt wohl keinen anderen Anlass, für den wir soviel Zeit, Fleiss und Geld investieren wie für die Dekoration zur Weihnachtszeit. Die traditionellen Weihnachtsfarben sind in der Regel Weiß, Rot und Tannengrün. Allerdings bleibt dies auch […]

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weihnachtsdekoration

Spätestens mit Anbruch der Adventszeit stellt sich bei den meisten Menschen der Wunsch ein, die Wohnung weihnachtlich zu dekorieren. Es gibt wohl keinen anderen Anlass, für den wir soviel Zeit, Fleiss und Geld investieren wie für die Dekoration zur Weihnachtszeit.

Die traditionellen Weihnachtsfarben sind in der Regel Weiß, Rot und Tannengrün. Allerdings bleibt dies auch immer eine Frage des eigenen Geschmacks. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Wohnung im einheitlichen Stil dekoriert wird und die verwendeten Farben harmonieren.

Die Fenster können mit Fensterbildern oder Christbaumkugeln dekoriert werden. Sehr schön und stimmungsvoll sieht es aus, wenn man zu Schneespray und Sternen greift. Beispielsweise besprüht man die Ecken der Fenster oder/und benutzt Schablonen mit weihnachtlichen Motiven, wie Sterne, Engel, Tannenbäume.

Man kann auch mit einfachen Zutaten einen schönen weihnachtlichen Geruch in die Wohnung zaubern. Dafür Zimtstangen, getrocknete Orangenscheiben und Anissterne in Arrangements herrichten. Darüber hinaus kann man auch eine Schale mit selbstgebackenen Plätzchen oder Spekulatius bereitstellen.

Vor allem für die Außendekoration des Hauses oder der Wohnung greifen immer mehr Deutsche für die Weihnachtsdekoration zu leuchtenden Figuren und Lichterketten, um schon von Weitem das nahende Weihnachtsfest stimmungsvoll sichtbar zu machen.

Die Weihnachtsdekoration ist eine Gratwanderung zwischen gutem Geschmack und Kitsch. Hauptsache sie gefällt der eigenen Familie.

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Adventszeit und Adventskranz https://www.schoeneweihnachtszeit.de/adventszeit-und-adventskranz/ Tue, 16 Sep 2014 11:47:39 +0000 http://www.schoeneweihnachtszeit.de/?p=14 Der Ursprung des Wortes Advent liegt in der lateinischen Sprache. Es kommt von „advenire“, was Erwartung oder Ankunft bedeutet. In den christlichen Kirchen ist der Advent die Zeit der Vorbereitung auf das Fest der Geburt Christi. Die Adventszeit beginnt am vierten Sonntag vor Weihnachten. Gleichzeitig beginnt am ersten Advent in den katholischen und evangelischen das […]

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adventskranz

Der Ursprung des Wortes Advent liegt in der lateinischen Sprache. Es kommt von „advenire“, was Erwartung oder Ankunft bedeutet. In den christlichen Kirchen ist der Advent die Zeit der Vorbereitung auf das Fest der Geburt Christi.

Die Adventszeit beginnt am vierten Sonntag vor Weihnachten. Gleichzeitig beginnt am ersten Advent in den katholischen und evangelischen das neue Kirchenjahr.

Den heute in vielen Familien aufgestellten Adventskranz gibt es noch gar nicht so lange. Diese schöne Sitte ist ein sehr junger vorweihnachtlicher Brauch, der noch zu Beginn des letzten Jahrhunderts in vielen deutschen Familien unbekannt war. Als „Erfinder“ des Adventskranzes gilt der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern (1808-1881)aus Hamburg. Im Jahr 1839 stellte er vor der Betreuungsanstalt „Rauhes Haus“ den ersten Adventskranz auf.

Mit einfachen Mitteln erzeugte er eine vorweihnachtliche Stimmung: Er nahm einen riesigen Holzreifen, befestigte 24 Kerzen daran und hängte ihn auf. Für die Sonntage gab es große Lichter, für die Wochentage kleine. Vom 1. Dezember an durften die Heimkinder jeden Tag eine Kerze mehr anzünden; sie hörten Weihnachtsgeschichten und sangen Lieder. Am Weihnachtsabend brannten alle Kerzen.

Weil die Idee vielen Leuten gefiel, gab es bald bei immer mehr Familien solche Adventskränze zu Hause. Im Laufe der Zeit veränderte sich der Kranz: Er wurde mit Tannengrün geschmückt, es gab nur noch vier anstatt 24 Kerzen, und dann wurde er meist auch nicht mehr aufgehängt, sondern aufgestellt. Und so kennen wir ihn immer noch.

Um 1935 wurden dann die ersten häuslichen Adventskränze auch kirchlich geweiht, so wie es bis heute Brauch ist.

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Sinn und Ursprung unseres Weihnachtsfestes https://www.schoeneweihnachtszeit.de/sinn-und-ursprung-unseres-weihnachtsfestes/ Tue, 16 Sep 2014 11:44:47 +0000 http://www.schoeneweihnachtszeit.de/?p=11 Weihnachten ist nicht das älteste Fest der Christenheit, aber das schönste und volkstümlichste. Nach wie vor sind die Kirchen am Heiligabend voll von Menschen. Auch jene Menschen kommen dann zum Gottesdienst, die der Kirche das Jahr über fern bleiben. Obwohl Weihnachten heutzutage das zentrale Fest im Christentum ist, ist die Tradition der Feste rund um […]

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weihnachten

Weihnachten ist nicht das älteste Fest der Christenheit, aber das schönste und volkstümlichste. Nach wie vor sind die Kirchen am Heiligabend voll von Menschen. Auch jene Menschen kommen dann zum Gottesdienst, die der Kirche das Jahr über fern bleiben. Obwohl Weihnachten heutzutage das zentrale Fest im Christentum ist, ist die Tradition der Feste rund um die Weihnachtszeit viel älter als das Christentum selbst. In der Bibel läßt sich außer der Geburt Jesus nichts über den Ursprung von Weihnachten finden.

Es gibt auch keinen gesicherten Hinweis auf das Geburtsdatum von Jesus Christus. Mit dem Geburtstag ist es anders. Mitte des 4. Jahrhunderts wurde er in Rom auf den 25. Dezember festgelegt. Etwas früher schon hatte sich im Osten und in manchen Gebieten des Abendlandes der 6. Januar als Fest der Erscheinung Christi durchgesetzt: Epiphanias ist also das ältere Weihnachtsfest. Es wurde dann sehr schnell und fast überall durch den römischen Weihnachtstermin verdrängt.

Weihnachten ist das christliche Fest der Geburt Jesu und damit der Menschwerdung Gottes. Der Hauptfesttag ist der 25. Dezember, der seit der Reformation am 24. Dezember mit dem Heiligabend beginnt.

So hat es dann Martin Luther in seinem Weihnachtslied gedichtet. ,,Er ist auf Erden kommen arm, dass er unser sich erbarm…“. Das und nichts anderes ist ,,die gute neue Mär“, die zu Weihnachten verkündigt wird. Weihnachten ist kein erdichtetes Märchen, sondern eine gute Nachricht: ,,Es begab sich aber zu der Zeit“. So fängt sie an, so wollen die Menschen sie hören.

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Weihnachtsrituale https://www.schoeneweihnachtszeit.de/weihnachtsrituale/ Tue, 16 Sep 2014 09:49:16 +0000 http://www.schoeneweihnachtszeit.de/?p=21 Alle Welt kennt Weihnachten. Es gibt keinen Kontinent, auf dem das Fest nicht bekannt ist. Und nicht nur die etwa zwei Milliarden Christen auf dem Globus feiern den Tag der Geburt Jesu Christi. Viele der anderen vier Milliarden Menschen nehmen Teil an dem schönen Fest. Doch Weihnachten ist nicht nur allgemein bekannt, sondern auch beliebt. […]

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Alle Welt kennt Weihnachten. Es gibt keinen Kontinent, auf dem das Fest nicht bekannt ist. Und nicht nur die etwa zwei Milliarden Christen auf dem Globus feiern den Tag der Geburt Jesu Christi. Viele der anderen vier Milliarden Menschen nehmen Teil an dem schönen Fest.

Doch Weihnachten ist nicht nur allgemein bekannt, sondern auch beliebt. Die Tage im Dezember bilden so etwas wie eine fünfte Jahreszeit im Kalender, der die Kinder entgegenfiebern. Aber auch die Erwachsenen sind dem Weihnachtszauber erlegen. Familie und Freunde versammeln, gut essen und Geschenke auspacken: Das gehört für die meisten Menschen zu Weihnachten.

Zu deiner oder zu meiner Familie? Das ist in viele Familien Jahr für Jahr die zentrale Frage vorm Fest. Die Erwartungen der Ursprungsfamilien sind sehr groß und damit die Enttäuschungen vorprogrammiert. Nach der Geburt der eigenen Kinder ist meistens klar; Heiligabend gehört der jungen Familie. Mit allem drum und dran. Kindergottesdienst, das Krippenspiel und zu Hause das traditionelle Heiligabendessen. Die Bescherung ist für Kinder der aufregendste Teil des Weihnachtsfestes.

Jede Familie hat beim Weihnachtsfest so ihre ganz eigenen Rituale und Traditionen. Oftmals entwickeln sich neue. Weil die Familiensituation eine andere geworden ist. Die Kinder werden größer, treffen sich nach der Bescherung in der Disco. Oder, wenn die Kinder ausgezogen sind, lädt man sich die Freunde zum Heiligabend-Cocktail ein.

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